Die OCOM AG engagiert sich seit langem für die Förderung junger Talente.
Zahlreiche Schülerinnen und Schüler der zweiten und dritten Orientierungsschule erhalten die Möglichkeit, durch Schnupperlehren einen Einblick in das Arbeitsleben des/der Informatikers/-in zu gewinnen.
Doch noch aufregender wird es, wenn junge Menschen ihre offizielle Ausbildung bei uns beginnen.
Im August 2023 begrüssten wir zwei neue Auszubildende bei der OCOM AG:
Julian Zuber hat seine Ausbildung als Informatiker mit Schwerpunkt Plattformentwicklung begonnen.
Giacomo Piperata besuchte die EMVS in Visp und absolvierte dort bereits zwei Jahre seiner Ausbildung als Informatiker mit Schwerpunkt Plattformentwicklung. Nun tritt er in seinem dritten Lehrjahr bei uns in den praktischen Teil seiner Ausbildung ein.
Arnold Zehner, CEO der OCOM AG, führt nach einem Monat in der Lehrzeit ein Gespräch mit den beiden neuen Auszubildenden, um mehr über ihren Ausbildungsstart zu erfahren.
Julian:
Ich habe den Einstieg als äusserst angenehm empfunden. Es wurde uns von Grund auf alles erklärt und wir hatten die Gelegenheit, die gesamte Firma und ihre Mitarbeitenden kennenzulernen. Alle waren sehr hilfsbereit und es wurde besonders viel Wert auf Verständnis gelegt.
Giacomo:
Wir wurden herzlich willkommen geheissen und mit offenen Armen empfangen. Der Einstieg in die Lehre verlief sehr strukturiert und wir hatten die Möglichkeit, jeden persönlich kennenzulernen.
Julian:
Unser Arbeitsplatz ist ordentlich und gut ausgestattet. Zur Grundausstattung gehört ein neuer Laptop mit Dockingstation sowie zwei Monitore. Direkt hinter unserem Arbeitsbereich befindet sich ein spezieller Rüstplatz, an dem wir praktische Aufgaben erledigen können. Wir verfügen über ausreichend Platz, um effizient arbeiten zu können.
Giacomo:
Das kann ich bestätigen. Der Arbeitsplatz ist sehr komfortabel gestaltet und fördert eine effiziente Arbeitsweise.
Julian:
Mein Arbeitsweg ist jetzt länger, da ich morgens auf den Bus angewiesen bin, um zur Arbeit zu gelangen. Die Mittagspause ist im Vergleich zur Schulzeit kürzer und aus Zeitgründen kann ich sie nicht mehr zu Hause verbringen. Ausserdem ist die Anwesenheitszeit bei der Arbeit länger als in der Schulzeit.
Giacomo:
Da ich nun im dritten Lehrjahr bei der OCOM beginne, war es für mich keine allzu grosse Umstellung. Es ist besonders spannend, nun den praktischen Teil meiner Ausbildung zu entdecken. Schon nach einem Monat gefällt mir die praktische Erfahrung ausgesprochen gut.
Julian:
Die Aufgaben gefallen mir sehr. Anfangs fehlte mir noch das Verständnis für die Zusammenhänge, aber ich erhielt immer ausführliche Erklärungen. Ausserdem habe ich die Möglichkeit, an Übungsgeräten zu arbeiten, was dazu beiträgt, die Aufgaben noch besser zu verstehen. Ich konnte bereits verschiedene Aufgaben erledigen und die Vielfalt der Aufgaben ist beeindruckend.
Giacomo:
Dank unserer internen Systeme wie dem QM-System als einfaches Nachschlagewerk lassen sich Informationen leicht suchen und finden. Die praktische Arbeit ist spannend, interessant und vielfältig.
Julian:
Der Knigge-Kurs in Luzern war sehr interessant. Obwohl die Regeln im Allgemeinen bekannt sind, ist es doch wichtig, sie von Zeit zu Zeit wieder in Erinnerung zu rufen. Es ist entscheidend, sich bewusst zu sein, welchen Eindruck unser Verhalten auf Kunden und Mitarbeitende hinterlassen kann. Persönlich fand ich den Knigge-Kurs äusserst hilfreich.
Julian:
Für mich war das nach meiner Schnupperlehre bei der OCOM AG sofort klar.
Giacomo:
Für mich war ebenfalls direkt nach der Schnupperlehre klar, dass der Beruf des Informatikers die richtige Wahl für mich ist. Die rasante Entwicklung der Technologie, insbesondere im Bereich der IT, verdeutlichte mir, dass ich mich auf einem spannenden und zukunftsorientierten Weg befinde.
Arnold Zehner:
Vielen Dank an euch beide für den Einblick in euren Ausbildungsstart. Das gesamte OCOM Team heisst euch nochmals herzlich willkommen und wünscht euch eine erfolgreiche Ausbildungszeit bei uns.